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Anforderungsgerechte Strukturen sind die Basis

Die besten Prozesse sind hinsichtlich der erreichbaren Performance begrenzt durch die zugrunde liegenden Strukturen. Strukturen haben in der Regel die Tendenz, orientiert an unerwartet auftretenden Veränderungen der Rahmenbedingungen im Laufe der Zeit "zu wachsen".

Die betroffenen Prozesse werden dann häufig strukturkonform "hingebogen", in aller Regel ohne Dokumentation und ohne Analyse der damit verbundenen Auswirkungen.

Wenngleich vielfach behauptet wird, dass gerade die Prozesse kundenorientiert zu gestalten sind, werden wir immer wieder in der Überzeugung bestärkt, dass die Strukturen im Hinblick auf Kundenorientierung und Performance einen wesentlich höheren Stellenwert verdienen.

Wir unterscheiden neben Organisations- und Kostenstrukturen im Wesentlichen nach

  • Produktstruktur,
  • Produktionsstruktur – physisch und logisch nach der Ebene des Auftragsbezugs,
  • Struktur der Bevorratungsebenen,
  • Distributionsstruktur – Stufigkeit, Anzahl und geografische Lage von Lägern,
  • Beschaffungsstruktur – nach Ebenen des Fremdbezugs,
  • Struktur der Marktanbindung – Kunden- und Lieferantenstruktur,
  • Auftrags- und Sendungsstruktur